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Reise-Tipps

Top 5 Tipps für nachhaltiges Reisen

17. Mai 2023
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Alexis Müller
Photo by <a href="https://unsplash.com/@vladbjnr?utm_source=unsplash&utm_medium=referral&utm_content=creditCopyText">Vlad B</a> on <a href="https://unsplash.com/s/photos/sustainable-travel?utm_source=unsplash&utm_medium=referral&utm_content=creditCopyText">Unsplash</a>

Wir alle sehnen uns nach Urlaub, da die weltweiten Reisebeschränkungen gelockert werden - aber bevor Sie ans Meer, in die Berge oder in ein neues Land fahren, sollten Sie sich die Zeit nehmen, eine Reise zu planen, die sowohl angenehm als auch nachhaltig ist. Reisen bereichert zwar unser Leben, aber die Umwelt ist ein Aspekt des Reisens, der nicht von Natur aus spektakulär ist. Nachhaltiges Reisen bedeutet, eine Strategie zu entwickeln, um die Welt zu erkunden, ohne die natürlichen und kulturellen Ökosysteme zu gefährden.

‍DieVorteile des nachhaltigen Reisens erforschen

Obwohl Reisen eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen ist, trägt es erheblich zum Klimawandel bei, der eine der größten Gefahren für den Tourismus, die Menschen und die Zukunft der Welt darstellt. Insgesamt trägt der Tourismus zu etwa 8 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen bei. Die Möglichkeit, den Tourismus auf eine nachhaltigere Art und Weise neu zu gestalten, wäre jedoch in jeder Hinsicht von Vorteil.

 

Für den Touristen bedeutet es, etwas zu bewirken, während er die Welt sieht, und so das Transformationspotenzial des Reisens zu maximieren.

 

Für die Gastgemeinde verbleiben die von den Touristen erwirtschafteten Einnahmen in der Gemeinde und tragen zur Entwicklung der Infrastruktur und der Lebensbedingungen bei. Darüber hinaus werden auch kulturelle Werte und Traditionen bewahrt,

 

Und für die Welt wird ein umweltfreundlicheres Verkehrsmittel aktiv dazu beitragen, die Reichtümer von Mutter Natur für künftige Generationen zu erhalten und zu schützen.

 

Tipp: 1 - Wählen Sie Ihr Verkehrsmittel mit Bedacht

 

Beginnen wir mit dem offensichtlichsten Aspekt: Der Kohlenstoff-Fußabdruck des Tourismus wird hauptsächlich durch Flugreisen, Autofahren und andere Transportmethoden bestimmt. Fluggesellschaften, Autos und andere Transportmittel machen den Löwenanteil des CO2-Fußabdrucks des Tourismus aus.

 

Wenn Sie in nahe gelegene Gebiete reisen, um dort Urlaub zu machen, sollten Sie den Zug oder den Bus benutzen, um Ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig die Umwelt zu genießen. Wenn Sie an Ihrem Urlaubsort angekommen sind, versuchen Sie, mit dem Bus, dem Zug oder dem Fahrrad durch die Stadt zu fahren, anstatt ein Auto zu mieten.

 

Tipp 2 - Plastikverschmutzung einschränken

 

Unsere Erde, insbesondere unsere Meere, werden von der Plastikverschmutzung verschlungen. Schätzungen zufolge enthalten die Ozeane 5,25 Billionen Stück Plastikmüll. Auch wenn es schwierig sein wird, den gesamten Plastikmüll aus unserem Leben zu verbannen, gibt es doch einige Maßnahmen, die wir auf Reisen ergreifen können, um unsere Abhängigkeit von Wegwerfprodukten aus Plastik zu verringern.

 

Am einfachsten ist es, wenn wir mit einer wiederbefüllbaren Wasserflasche reisen, denn dann brauchen wir im Urlaub nicht Hunderte von kleinen Einwegflaschen. Prüfen Sie einfach, ob das Leitungswasser in Ihrer Umgebung sicher ist, füllen Sie Ihre Flasche auf und schon können Sie loslegen!

 

Weitere Strategien zur Verringerung des Plastikmülls im Urlaub sind die Mitnahme einer Tragetasche aus Segeltuch zum Einkaufen, die Mitnahme von wiederverwendbarem Besteck (wenn man auswärts isst), der Verzicht auf Plastikstrohhalme und der Kauf von nachfüllbarem Shampoo und anderen Toilettenartikeln.

 

Tipp 3 - Weniger Sachen packen

 

Ein geringeres Gewicht des Gepäcks ist besser für Ihr Portemonnaie und die Umwelt. Jedes zusätzliche Kilogramm Gewicht erfordert eine höhere Treibstoffmenge für den Start.

 

Packen Sie in einen Handgepäckkoffer und wählen Sie, wo immer es möglich ist, aus, was Sie mitnehmen. Es versteht sich von selbst, dass wir alle weniger - vorzugsweise gebrauchte - Kleidung kaufen sollten, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, die verschwenderische Praxis des Neukaufs von Kleidungsstücken für den Urlaub aufzugeben.

 

Tipp 4 - Vermeiden Sie überfüllte Gebiete

 

Je mehr Menschen reisen, desto mehr zieht es sie zu diesen ähnlichen Orten. Durch den Besuch eines weniger bekannten Ortes können Sie einer lokalen Wirtschaft helfen, die zwar auf Touristen angewiesen ist, aber nicht in ausreichendem Maße. Übertriebener Tourismus liegt vor, wenn eine große Zahl von Besuchern die Kultur, die Wirtschaft und die natürliche Umwelt eines Ortes auf negative Weise gefährdet.

 

Tappen Sie jedoch nicht in die Falle, zu glauben, dass Sie, um eine gute Zeit im Urlaub zu haben, an einen berühmten Ort reisen müssen. Wenn Sie sich genau umsehen, entdecken Sie vielleicht kleinere Städte in der Nähe, die ebenso attraktiv sind und alle Ihre Anforderungen erfüllen und die sogar von zusätzlichen Besuchern profitieren würden.

 

Tipp 5 - Vor Ort sein

 

Welchen Weg hat das Essen auf Ihrem Teller zurückgelegt, bis es bei Ihnen auf dem Tisch lag? Hoffentlich werden sie aus der Region geliefert, was die CO2-Emissionen erheblich reduziert. Wenn Sie Ihre Reiseroute nach der Pandemie sorgfältig planen, können Sie außerdem vielen Familien und Kleinstbetrieben beim Wiederaufbau helfen.

 

Vor der Pandemie trug der Tourismus mehr als 10 % zum weltweiten BIP bei, und er hat das Potenzial, beträchtliche Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, und wird eine entscheidende Rolle beim Wiederaufbau von Gemeinden in der ganzen Welt spielen.

 

Einpacken

 

Jetzt, wo sich der Tourismus von der Pandemie erholt, erwartet uns ein Neuanfang. Jetzt ist der perfekte Moment, um unser Reiseverhalten zu überdenken und uns neu vorzustellen, wie wir die Welt sehen.

Jede dieser Optionen hat für sich genommen einen vernachlässigbaren Einfluss auf das Gesamtbild. Wenn wir jedoch unser Bewusstsein für diese scheinbar winzigen Details schärfen, kann dies eine erhebliche kumulative Wirkung haben. Wenn wir unsere Gewohnheiten und Verhaltensweisen überdenken, gibt es noch mehrere Möglichkeiten, wie wir zur ökologischen Nachhaltigkeit beitragen können, z. B. durch Reduzierung, Wiederverwendung und Recycling.

 

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